Aktivitäten 2023/24

Beitrag vom 04.06.2024

Erfolgreiche Landesfinalteilnahme für das Gymnasium Worbis im Basketball der Mädchen WK IV (U 14)

Am 30.05.2024 fand im Sportzentrum Oberaue in Jena das Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ im Fußball statt. Die Mädchen der Wettkampfklasse III spielten gegen die besten 4 Schulteams Thüringens und gegen das Sportgymnasium aus Jena.

Das Worbiser Mädchenteam sammelte aus den 5 Spielen 7 Punkte (Torverhältnis 2:8) und erkämpfte einen hervorragenden 3. Platz. 

Die Ergebnisse der Spiele:

Gymnasium Worbis – Sportgymnasium Jena  0 : 7

Gymnasium Worbis – Rhön-Gymnasium Kaltensundheim  0 : 1

Gymnasium Worbis –  Holzlandgymnasium Hermsdorf   1 : 0

Gymnasium Worbis – Gymnasium Ilmenau   1 : 0

Gymnasium Worbis – Humboldtgymnasium Weimar  0 : 0

Für das WK III (U15)-Team spielten: Maya Henze, Linda Ertmer, Sophie Nolte, Lena Herzog, Jette Kiel, Lina Engel, Martha Redemann, Joline Christ, Ida Reiers und Johanna Müller. Mit diesen tollen Spielerfahrungen werden die Mädchen auch im nächsten Schuljahr 2024/2025 wieder angreifen.

J. Gebhardt

Beitrag vom 16.05.2024

Erfolgreiche Landesfinalteilnahme für das Gymnasium Worbis im Basketball der Mädchen WK IV (U 14)

Am 07.05.2024 fand in Bad Salzungen das Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ im Basketball statt. Die Mädchen der Wettkampfklasse IV  spielten gegen das Schott-Gymnasium Jena, das Gymnasium Gebesee und das Gymnasium aus Kaltensundheim.

Das Worbiser Basketballteam konnte alle Partien offen gestalten und jederzeit mitbestimmen. Es gab sehr viele Korbwürfe und viele gewonnene Rebounds, leider nur wenige Treffer. Besonders die Laufbereitschaft und der tolle Teamgeist sind positiv hervorzuheben.

Das Schulteam erreichte einen bemerkenswerten 3. Platz !

Die Ergebnisse der Spiele:

Gymnasium Worbis – Gymnasium Kaltensundheim  6 : 2

Gymnasium Worbis – Gymnasium Gebesee  10 : 17

Gymnasium Worbis –  Gymnasium Jena  6 : 9

Für das WK IV (U14)-Team spielten:

Maya Henze, Lina Barthel, Ida Ullrich, Lena Herzog, Charlotte Gutsche, Marlene Kaufhold, Luisa Seidel, Lina Stanischa und Johanna Müller

Mit diesen tollen Spielerfahrungen werden die Mädchen auch im nächsten Schuljahr 2024/2025 wieder angreifen.

J. Gebhardt

Beitrag vom 16.05.2024

Am 11. April 2024 besuchte der Geographiekurs des Staatlichen Gymnasiums „Marie Curie“ in Worbis unter der Leitung von Kerstin Geipel das Zementwerk in Deuna.

Vor Ort begrüßte sie strahlender Sonnenschein und Elisabeth Siebert, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Nach einem kurzen organisatorischen Überblick führte sie die Schülerinnen und Schüler zu einem separaten Bereich der Werkskantine, wo bereits der Werksleiter Dr. Thomas Günther auf die Besucher wartete. Er gab den Gästen einen kurzen Überblick zur Entstehungsgeschichte des Zementwerks in Deuna und erläuterte weitere interessante Hintergrundinformationen. Er betonte, dass die aktuellen Staubemissionen auf ein historisches Minimum reduziert wurden und die umliegenden Orte keinerlei Staubbelastung ausgesetzt seien. Auch andere Grenzwerte werden durch moderne Technik akribisch überwacht.

„Gegenwärtig ist die Produktion von 5500 Tonnen Zementklinker pro Tag genehmigt, und die beiden Öfen sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche in Betrieb“, fuhr er fort. „211 Mitarbeiter und Auszubildende sorgen für einen reibungslosen Ablauf im Werk.“ Er erklärte auch den Herstellungsprozess des Zements, angefangen vom Abbau im nahegelegenen Tagebau bis hin zum Transport über Straßen und Schienen zur Weiterverwendung im Baugewerbe, sogar in Ländern wie Dänemark oder den Niederlanden. Anschließend sprach Dr. Günther auch die Ersatzbrennstoffe an, welche ja doch auch umstritten sind. Dabei machte er jedoch deutlich, dass beispielsweise Altreifen eine Besonderheit darstellen, da hier das im Reifen enthaltene Eisen bewusst bei der Herstellung des Zements mit einkalkuliert wird und zur Qualität des Rohstoffs beiträgt. Auch gab er Einblicke über zukünftige Planungen. So sei ein Erlebnispfad geplant, der Jung und Alt zum Verweilen einladen würde.

In der sich anschließenden Werksführung erklärte der Produktionsleiter Dr. Dirk Fähsing die genauen Produktionsabläufe. Neben dem Tagebau, der durch seine imposante Ausdehnung für manch erstaunte Gesichter sorgte, boten vor allem die großen Industrieanlagen einen interessanten Einblick. Zudem erzählte er, dass das Unternehmen stets an Rekultivierungsarbeiten arbeite. „Bereits heute sind 104,36 Hektar durch Neupflanzungen rekultiviert worden“, sagte er. „Der beantragte Rahmenbetriebsplan sieht ein Kompensationsverhältnis von 2:1 vor, d.h., am Ende wird die doppelte Waldfläche im Tagebau und auf externen Flächen wieder aufgeforstet.“ Die Tierwelt nehme die rekultivierten Flächen dankend an. Neben Wildschweinen, Hasen oder Molchen seien auch besonders geschützte Arten, wie beispielsweise Geburtshelferkröten gesichtet worden, die sich gerne in Tagebaugebieten ansiedeln.

Abschluss der Führung bildete ein Einblick in Ausbildungsmöglichkeiten. Dabei stand Marcus Glasebach, Hauptverantwortlicher für die Ausbildung im Werk Deuna, Rede und Antwort. Insgesamt bot die Fachexkursion einen sehr guten Überblick über eine moderne Form der Rohstoffgewinnung. „Es war wirklich interessant und sollte jedem zukünftigen Geographiekurs ermöglicht werden“, äußerte sich Cosima Fiedler einen Tag später.

N. Böhlitz

Beitrag vom 16.05.2024

In Buttstädt fand im März das Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ für Tischtennis statt. Die Mädchen- und Jungenmannschaften der Wettkampfklasse IV, die das Schulamtsfinale gewonnen hatten, trafen dort aufeinander.

Die Worbiser Mädchen spielten gegen das Friedrich-Schiller Gymnasium Zeulenroda und das Gymnasium Gleichensee Ohrdruf. In beiden Spielen zeigten die Mädchen ihr technisches Können und ihre Spielfreude. So absolvierten alle Spielerinnen ihre Duelle mit 3:0. Dies spiegelt die gute Jugendarbeit der Tischtennisvereine in Weißenborn/Lüderode und in Breitenworbis wider. Die Mädchen konnten sich in ihrem Turnier durchsetzen und gewannen den 1. Platz.

Herzlichen Glückwunsch!

K. Gebhardt

Beitrag vom 23.03.2024

Freitag vor den Osterferien – die meisten Schülerinnen und Schüler des Staatlichen Gymnasiums „Marie Curie“ Worbis freuen sich darauf, sich endlich in die verdienten Osterferien zu verabschieden. Ausnahme bilden dabei diesjährigen Absolventinnen und Absolventen des 12. Jahrganges – sie verabschieden sich endgültig vom Schulalltag und erleben ihren letzten Schultag nach 12 Jahren Schule. Um diesen besonderen Tag gebührend zu feiern, organisierten sie unter dem Motto „Abinauten – aus Punkten werden Sterne“ ein buntes Programm in der Ohmberghalle, zu der die gesamte Schulgemeinschaft eingeladen war. Bereits gegen 07:00Uhr morgens war die Vorfreude groß, denn 12 Jahre lang hatten die diesjährigen Absolventen darauf hingefiebert, endlich ein „12er“ zu sein und zugleich vor den „Kleinen“ anzugeben, dass man die vorherigen Herausforderungen geschafft habe. Gedanken über die Zukunft könne man sich auch später noch machen.

Nach dem feierlichen Einzug aller Oberstufenschüler, der zugehörigen Kursleiterinnen – sie „schwebten“ sogar auf einer Rakete herein, und der Schulleitung führten Niclas Schleiff und Tabea Krone durch ein abwechslungsreiches Programm. Neben traditionellen Spielen, wie Liederraten oder dem sportlichen Messen zwischen Geschwisterkindern, sorgten auch das Schaumkusswettessen, Getränkeraten oder das Umstyling von Lehrern für Spaß und gute Laune. Zudem stellten die Absolventen ihr Rhythmus- und Taktgefühl unter Beweis und gaben ihren „Jahrgangstanz“ zum Besten. Einen Gänsehautmoment entstand, als die Englischlehrer mit dem Lied „Sweet Caroline“ ihr Gesangstalent zum Besten stellten und alle Anwesenden beim Refrain mit einstimmten. Getoppt wurde dies von Amy Schulz aus der neunten Klassenstufe, welche vor der gesamten Schulgemeinschaft ihre Stimmengewalt unter Beweis stellte.

Einen nicht ganz so ernstgemeinten Gegenpart boten die 11er, die sich traditionell einen Wettstreit mit den älteren Schülern lieferten. Unter ihrer Parole „Ihr fliegt zu denen Sternen – wir erobern ganze Galaxien.“ boten sie als farbenfrohe Aliens einen Hingucker und sorgten für Stimmung.

Letztlich stellte das Programm zum letzten Schultag einen erfolgreichen Abschluss der zurückliegenden Mottowoche dar, in der Themen wie „Helden der Kindheit“, „Geschlechtertausch“ oder auch „High Society“ den Kleidungsstil der Absolventen prägten. Neben kleinen Spielchen auf dem Pausenhof wurde auch gemeinsam gesungen, getanzt und gemeinsam in Erinnerungen geschwelgten.

Niclas Schleiff, Schülersprecher des Gymnasiums und Mitglied des diesjährigen Abiturkomitees, somit einer der diesjährigen Absolventen, zeigte sich sichtlich zufrieden. „Jetzt gilt es nur noch die bevorstehenden Abiturprüfungen, welche am 12. April beginnen, erfolgreich zu bestehen.“

Nadine Böhlitz

Beitrag vom 23.03.2024

Eine Woche voller Abenteuer und neuer Freundschaften.

OMG, war das Super! Anfang Februar ging es für uns, 46 Schüler der 7. Klasse, zusammen mit unseren Lehrern Herrn Dietrich, Herrn Schuchardt und Frau Kulle auf Skifreizeit. Eine ganze Woche lang hieß es: Ab auf die Piste, neue Freunde finden und jede Menge Spaß haben. Die Busfahrt war zwar ein bisschen lang, aber hey, dafür konnten wir uns schon mal mit Musik und Tratsch auf die bevorstehende Woche einstimmen. In der Jugendherberge in Schliersee angekommen, bezogen wir unsere Zimmer. So viel sei gesagt: In manchen Zimmern war mehr Süßkram als Klamotten zu finden – #guilty! Aber nach Danilos leckerem Abendessen war an Fasten sowieso nicht zu denken. Den Abend ließen wir dann gemütlich beim Billard und Quatschen ausklingen. In der Jugendherberge lernten wir auch unsere Mitschüler besser kennen,– auch über die Klassengrenzen hinweg. Beim gemeinsamen Essen, Chillen und abendlichen Zocken wuchsen wir als Gruppe zusammen und entdeckten gemeinsame Interessen. Ab dem zweiten Tag hieß es dann: Ski ab! Im Skigebiet Sudelfeld erwarteten uns strahlender Sonnenschein und eine Landschaft, die einfach nur atemberaubend war. Anfänger und Fortgeschrittene wurden in Gruppen eingeteilt und los ging’s. Natürlich krachte es auch mal hier und da – gehört ja dazu! Nach einer Stärkung in der urigen Almhütte ging es dann aber gleich wieder auf die Pisten. Die Fortgeschrittenen wagten sich auf die schwierigeren Abfahrten, während die Anfänger erste Erfolge auf den Brettern feierten. Ein Highlight war der Ausflug der Fortgeschrittenen auf den Berg. Unter Anleitung der Lehrer meisterten sie neue Herausforderungen und bewunderten die Aussicht. Die Anfänger bewältigten währenddessen erste blaue Pisten und waren mächtig stolz auf sich. So schön die Woche auch war, der Klimawandel machte sich leider bemerkbar. Die Schneemenge war geringer als in den Jahren zuvor, was die Pistenbedingungen teilweise etwas schwieriger machte. Am letzten Tag genossen wir noch einmal die Pisten, bevor es hieß: Abschied nehmen. Mit vielen neuen Erinnerungen und Freundschaften im Gepäck kehrten wir nach Worbis zurück. Ein großes Dankeschön geht an unsere Lehrer, die diese geniale Freizeit organisiert haben, und natürlich an den Busfahrer, der uns sicher nach Hause gebracht hat. Die Skifreizeit am Sudelfeld war einfach unvergesslich! Eine Woche voller Action, Spaß und guter Laune.

Teilnehmer der 7. Klassenstufe

Beitrag vom 23.03.2024

In diesem Jahr nahmen 2 Mädchenmannschaften unserer Schule am Schulamtsfinale
„Jugend trainiert für Olympia“ im Handball teil.
In Nordhausen absolvierte die WK III ein sehr spannendes Spiel gegen die Mannschaft aus
Bad Langensalza. Hier zeigten die Spielerinnen ihr sehr gutes technisches Können und ihren
starken Kampfgeist.
Leider konnten sie in diesem Duell ihre fehlenden Spielerinnen nicht ganz ersetzen und
mussten sich mit 9:10 geschlagen geben. Sie erkämpften sich den 2.Platz.

Die Mädchen der WK IV hatten mit den Mannschaften aus Nordhausen und Bad Langensalza
starke Gegner. In ihren Spielen mussten sie sich mit den etwas älteren und größer
gewachsenen Mädchen auseinandersetzen. Dies gelang ihnen mit einer sehr guten
Mannschaftsleistung. Sie belegten den 3.Platz.

Es spielten:
Nele Lierse, Linda Ertmer, Tala Maroufi, Amy Hilpert, Hanna Krzykowski, Emilia Rybicki und
Emilie Hebestreit
Zoè Liebergesell, Irma Kochzius, Emilia Nickel, Luisa Martin, Pia Watterodt, Sophia Sittig, Lilly
Ertmer und Mia Rogenz

Herzlichen Glückwunsch!

K. Gebhardt

Beitrag vom 23.03.2024

Am 21.02.2024 fand in Friedrichroda das Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ im Tischtennis statt. Erstmals erreichten 2 Mannschaften (WK II und WK III) aus Worbis das Thüringer Landesfinale. Die Jungen der Wettkampfklassen II und III  spielten gegen Mannschaften aus Erfurt, Jena, Gera, Meiningen und Zella-Mehlis.

Das Jungenteam der 7. und 8. Klasse spielte mit viel Einsatz gegen die sehr starke Konkurrenz. Die Spiele wurden zwar verloren, aber es gab auch sehr enge Partien. Mit der Teilnahme am Landesfinale und einem guten 5. Platz war es für die Jungen trotzdem ein großer Erfolg. Für das WK III (U16)-Team spielten: Wilhelm Beykirch, Florian Koch, Arian Mühlhaus, Silas Wand, Marvin Jackel, Fabio Streicher und Max Burghardt.

Die älteren Jungen der 9.,10. und 11. Klasse konnten das Duell um Platz 5 gegen das Gymnasium aus Zella-Mehlis mit 5 : 4 Punkten gewinnen. Auch für sie war das Turnier ein großer Erfolg. Für das WK II (U18)-Team spielten: Marcius Krauel, Linus Hunold, Justus Riese, Hagen Müller, Conner Lange und Maximilian Gödecke.

Mit diesen tollen Spielerfahrungen werden die Jungen auch im nächsten Schuljahr 2024/2025 wieder neu angreifen.

Jan Gebhardt